Das Logo des Frauenwerks

Frauen engagieren sich für Frauen

Logo Frauenwerk


Wofür wir stehen und was die Basis unseres Tun und Handelns ist, fasst das Signet des Frauenwerkes zusammen. In drei Elemente aufgeteilt, symbolisiert es die Vielfalt der Aufgaben. Gleichzeitig ist es ein Sinnbild für die Fülle des Miteinanders. Das Frauenwerk lebt von der Mitarbeit verschiedenster Frauen, dem Vermögen ihrer Talente und dem Spektrum ihrer Lebenswelten.

Die eigene Persönlichkeit finden. Spuren hinterlassen.

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„Du stellst meine Füße auf weiten Raum.“ (Psalm 31,8b)

Diese Frau ist in Bewegung. Sie versucht, die Balance mit sich und ihrer Umwelt zu halten. Es ist ihr wichtig, in ihrer Mitte zu bleiben - selbst dann, wenn das Leben aus dem Gleichgewicht gerät.

In Bewegung sein, bedeutet Gestalter*in zu sein. Ob Lebensradius oder Freiraum ist gleich. Diese Frau traut sich Schwerpunkte zu setzen, ihr Leben zu füllen, es auszuschöpfen. Kurzum, sie kann sich und ihrer Spur Vertrauen schenken.

Doch ihr Spielraum hat Grenzen: Kraft, Gesundheit, Zeit, Aufgaben, Bedürfnisse, Beziehungen oder Vorgaben. Sie ist auf dem Weg, besinnt sich ihrer Grenzen und ihrer Möglichkeiten.

Tochter Gottes. Mit Leib und Seele.

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„Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.“ (2. Kor.3, 17)

Zwei Frauen geben ihrem Glauben Raum.
Die Linke öffnet ihre Arme nach oben – sie verschafft sich Weite, verleiht so ihrer Spiritualität Ausdruck. Neben ihr steht eine zweite Frau. Sie symbolisiert einen zweiten Lebensbereich.
Mit offenen Händen ist sie bereit, zu empfangen und weiterzugeben. Dabei überwindet sie schöpferisch Grenzen.


Verantwortung übernehmen. In Kirche und Gesellschaft.

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Kinder, Küche, Kirche? Frauen engagieren sich – nicht nur innerhalb der „heiligen drei Ks“, sondern im angeschnitten Kreis mit dem Kreuz. Das bedeutet: Kirche und Gesellschaft sind nicht deckungsgleich. Wie wird die Kirche im öffentlichen Leben wahrgenommen? Überall oder nur punktuell? Spielt sie überhaupt noch oder wieder eine Rolle?

Die Kirche der Frauen lebt aus der Verbindung zu Gott und zu den Mitmenschen. Sie soll offen nach oben und zur Seite sein. Im gemeinsamen Glauben gelingt es Brücken zu bauen und Trennendes aufzugeben.